Die Schmerzen bei einer konventionellen Injektion entsteht durch den Druck des Betäubungsmittels im Gewebe. Die STA®-Einheit hingegen ermittelt über einen Sensor an der Nadelspitze zunächst den Gewebewiderstand und berechnet dann die optimale Pumpleistung für das Anästhetikum. Mit dem Anästhesie-System STA® tropft die Anästhesieflüssigkeit so langsam in das Gewebe, dass es nicht traumatisiert wird und gar kein Schmerz ausgelöst werden kann. Das Betäubungsmittel gelangt somit präzise und minimal dosiert an die gewünschte Gewebestelle und die Betäubung setzt sofort ein.
Mit STA® können wir eine Betäubung sehr viel filigraner und genauer vornehmen, wobei nicht Ihr halbes Gesicht, sondern nur die Stelle, die auch wirklich betäubt werden soll, betäubt wird. Es ist sogar möglich nur isoliert einen einzelnen Zahn zu betäuben. Dadurch kommt weniger Anästhetikum zum Einsatz, was gut für Ihren Körper ist. Nach einer örtlichen Betäubung mit STA ® haben Sie weniger lästige taube Lippen, Zunge oder Wange und kein unangenehmes Gefühl.
Diese aus USA stammende computergesteuerte Anästhesiemethode wird allerdings von nur sehr wenigen Zahnärzten angewendet. Einem erfahrenen Behandler, welcher die STA® routinemäßig geschickt einsetzt gelingt es sogar unmerklich eine Betäubung zu setzen. Was kann mehr überzeugen, als eine nahezu schmerzfreie Betäubungsspritze.